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Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Einleitung in Wie man Poker spielt. Mit den allgemeinen Regeln, das Ziel von Poker , den Ablauf des Spieles und andere wichtige Dinge, die man wissen sollte bevor man anfängt Poker zu spielen. Natürlich beantworten diese Beschreibungen auch die Frage, wie Poker online gespielt wird?

Das allgemeine Ziel bei Poker ist es das Geld oder die Chips der anderen Spieler zu gewinnen. Das wird durch eine bestimmte Abfolge von mehreren Runden erreicht. Diese dauern entweder über eine festgelegte Zeit an, bis alle im Spiel verbliebenden Spieler sich einigen aufzuhören oder bis nur ein Spieler übrig bleibt und alle anderen ihren Wetteinsatz verloren haben. Jede Runde ist in sich selbst abgeschlossen und wird nicht von vorherigen beeinflusst.

Jeder Spieler bekommt in jeder Runde eine Pokerhand mit fünf Karten. Bei manchen Spiele, wie zum Beispiel Seven Card Stud Poker, wählt der Spieler seine fünf Karten aus einer größeren Auswahl von Karten. Während der verschiedenen Wettrunden, wettet jeder Spieler, dass er bessere Karten in der Hand hält als die anderen. Die Spieler setzen ihren Einsatz in die Mitte des Tisches und diese gesammelten Einsätze bilden den Pot. Ein Spieler kann zu jeder Zeit passen (auch fold genannt)verliert aber dann seinen bereits eingezahlten Wetteinsatz.

Ein Pokerspiel ist beendet, wenn entweder alle Spieler bis auf einen passen und dieser Spieler dann den Pot gewinnt, oder wenn es zu einem Showdown kommt. Wenn bei einem Showdown zwei Spieler ein gleichwertiges Blatt haben, wird der Pot zwischen ihnen aufgeteilt. Die meisten Pokerspiele können als „High-Low“- Variante gespielt werden bei denen der Spieler mit der besten und der Spieler mit der schlechtesten Hand den Pot teilen. Bei manchen Varianten kann ein Spieler „High“ und „Low“ mit der gleichen Hand gewinnen.

Poker entwickelt sich ständig weiter und hat Versuchen, allgemein gültige Regeln auferlegt zu bekommen erfolgreich widerstanden. Im 19. Jahrhundert wurde mindestens ein Gesetz festgelegt, dass das Falschspiel verhindern sollte. Viele Clubs und Kasinos haben ihre eigenen Poker Regeln und auch die Poker Regeln online können variieren. Zusätzlich wurden viele Bücher, die die allgemeinen Regeln beschreiben, veröffentlicht.

Im Folgenden werden die allgemeinen Regeln, die für alle Pokervarianten gelten beschrieben. Wie man die spezifischen Versionen spielt finden Sie unter texas hold'em Regeln etc.

Die Anzahl der Spieler einer Pokerrunde ist abhängig von der gespielten Version und kann zwischen zwei bis vierzehn variieren. Spieler können auch noch an einem Spiel teilnehmen das bereits begonnen hat und darum wird die maximale Spieleranzahl normalerweise zu Beginn eines Spieles festgelegt. draw poker wird am besten mit sieben Spielern gespielt Stud Poker mit zehn. Wenn die Runde vollzählig ist, kann kein weiterer Spieler ins Spiel einsteigen, bis einer das Spiel verlässt. Die Spieler können beim Start des Spiels entscheiden, keine „Zuspätkommer“ aufzunehmen.

Es wird ein Standard 52 Kartenspiel mit der folgenden Rangfolge benutzt:

A (hoch), K, D, B, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2

Das Ass kann auch am Ende einer Reihe stehen 5, 4, 3, 2, A und wird dann als niedrig eingestuft oder in der Mitte einer Reihe, z.B. 2, A, K, D, B

Die Spielkartenfarben sind gleichwertig und werden nicht eingeteilt.

Beim Poker wird nach links gespielt. Der Dealer verteilt die Karten im Uhrzeigersinn wobei jeweils eine Karte nach der anderen an jeden einzelnen Spieler ausgegeben wird. Er fängt bei dem Spieler zu seiner Linken an und wenn eine Runde zu Ende ist wird der Spieler der links vom Dealer sitzt der neue Dealer.

Nachdem jeder seinen Platz eingenommen hat wird der erste Dealer bestimmt. Der Banker teilt an alle Spieler einschließlich sich selbst ein Karte aus. Falls zwei oder mehr Spieler den gleichen Kartenwert haben wird eine weitere Karte ausgegeben. Der Spieler mit der höchsten Karte wird der erste Dealer.

In einem Kasino ist der Dealer normalerweise keiner der teilnehmenden Spieler. Hier wird eine Scheibe oder ein Button benutzt um den Spieler, der eigentlich der Dealer wäre zu bestimmen. Dieser Button wird am Tisch weitergegeben um zu bestimmen wer die erste Karte bekommt, wer zuerst wettet etc. Das ist eine einfache Möglichkeit um Streitigkeiten über die Reihenfolge auszuschließen.

Um ein Spiel finanziell lohnender zu machen, wird bei den meisten Pokervarianten schon ein Einsatz vor Beginn des Spieles und den verschiedenen Wettrunden gesetzt und der Pot aufgebaut. Diese Einsätze werden Antes genannt. Üblich ist, dass jeder Spieler einen Chip vor dem Spiel einzahlt. Manchmal zahlt der Dealer pro Spieler einen Chip ein, so dass zum Beispiel bei acht Spielern acht Chips in den Pot gezahlt werden. Nach acht Runden ist der Spielerbeitrag von Antes gleich.

Der Ante wird in die Mitte des Tisches gelegt und normalerweise von den Wetteinsätzen der verschiedenen Runden getrennt gehalten, da die Wetteinsätze der einzelnen Spieler gut erkennbar sein sollten. Der Gewinner erhält den Ante und alle Wetteinsätze am Ende des Spiels.

Anstelle eines Antes wird manchmal eine Blind Bet von den ersten beiden Spielern, die links vom Dealer sitzen, getätigt. Der erste Spieler setzt einen Chip, der Ante oder Small Blind genannt wird. Der zweite Spieler setzt einen vorher festgelegten, größeren Betrag, zum Beispiel zwei Chips, die Big Blind genannt werden. Der dritte Spieler kann dann seinen eigenen Wetteinsatz abgeben. Der Small Blind und der Big Blind werden beide vor den jeweiligen Spieler platziert, da sie als Wetteinsätze und nicht als Antes gelten.

Bei jeder Pokervariante werden die Wetten in den einzelnen Wettrunden gemacht. Bei jeder Wettrunde hat ein Spieler das Recht oder die Pflicht als erster zu wetten. Die Spieler sind nacheinander verpflichtet eine der vier bzw. fünf Dinge auszuführen.

Durch das platzieren von Chips in den Pot eröffnet einer der Spieler die Wette. Dabei gibt er laut an wieviele Chips er setzt.

Der nächste Spieler setzt genau so viele Chips, wie die bis jetzt höchste Wette, wobei er sie nicht überbietet. So behält er seinen Anspruch auf den Pot. Er gibt an, dass er called/ mitgeht und die Anzahl der Chips, die er setzt.

Ein Spieler setzt die gleich Anzahl Chips, wie die höchste Wette plus ein oder zwei Chips mehr. Er gibt an, dass er zuerst mitgeht und dann erhöht plus die Menge, die er setzt.

Ein Spieler, der weiß, dass er nicht gewinnen kann, gibt seine Karten verdeckt an den Dealer und gibt an, dass folded/ passt. Das heisst, dass der Spieler seine Karten ablegt. Er gibt jegliches Recht auf den Pot in diesem Spiel ab und verliert die Chips, die er bereits gesetzt hat. Die anderen Spieler dürfen die angelegten Karten unter keinen Umständen sehen, da dadurch das Spiel unfair würde.

Die Spieler mischen ihre Einsätze nicht untereinander, da der Wert, den jeder Spieler in den Pot einzahlt zu sehen sein muss. Die Einsätze werden in die Mitte der Tische gelegt aber nicht vermischt.

Bei manchen Pokervarianten gibt es die Möglichkeit zu checken. Das heißt, dass der erste Spieler, der einen Wetteinsatz geben muss, in der Lage ist am Pot beteiligt zu bleiben ohne mitzugehen oder zu erhöhen. Checking ist eine Art von Nicht-Wetten. Auch die weiteren Spieler haben die Möglichkeit zum Checking, aber nur so lange bis ein Spieler einen Einsatz gebracht hat. Danach kann man nur noch am Spiel beteiligt bleiben durch Calling oder Rais.

Nachdem der Small Blind (1 Chip) und der Big Blind (2 Chips) gesetzt wurden, muss der dritte Spieler mindestens den Wert des Big Blinds setzten, um am Spiel beteiligt zu bleiben. Das heisst, dass er verpflichtet ist zu callen, da die Blinds als normale Einsätze gelten. Wenn die Wettrunde beendet und bei den Spielern, die die Blinds gesetzt haben angekommen ist, werden die Chips, die sie eingezahlt haben, zu regulären Einsätzen. Falls der Einsatz jetzt bei 6 Chips liegt muss der erste Spieler nur fünf und der zweite Spieler nur vier Chips setzen um callen zu können.

Um Streitigkeiten zu verhindern gibt es einige allgemeine Regeln, die während der Wettrunden zu beachten sind. Verstöße können bestraft werden.

Es ist empfehlenswert die Höhe des ersten Wetteinsatzes und die Höhe der folgenden Rais von vornherein festzulegen. Dadurch wird verhindert, das ein Spieler mit mehr Geld das Spiel dominiert. Es ist daher sehr vernünftig ein Limit für den Wetteinsatz oder die Erhöhung festzulegen.

Auch wenn es weniger aufregend klingt, den Einsatz oder das Erhöhen auf den niedrigsten Chipwert zu beschränken, kann sich das Spiel mit mehreren Spieler dennoch lohnen, da der Pot am Ende trotzdem wächst.

Wer andererseits eine Herausforderung möchte, oder genug Geld zur Verfügung hat kann das Limit der Bets oder Raises auf den Gegenwert des höchsten Chips festlegen, zum Beispiel 10, 25 oder 100.

Eine andere Variante um zu verhindern, dass ein Spieler das Spiel dominiert ist es, die Anzahl der Raises pro Spieler zu limitieren. Wobei 3 Erhöhungen empfohlen werden. Andere Möglichkeiten um Wett-Limits festzulegen sind:

Beim Draw Poker kann das maximale Limit nach dem Draw höher sein als vorher. Zum Beispiel ein Chip vor dem Draw und zwei nach dem Draw. Beim Stud Poker kann das Limit in der letzten Wettrunde höher sein also in den vorherigen Runden. Zum Beispiel könnte bei einem Five Card Stud das Limit in den ersten drei Wettrunden 1 Chip sein und in der letzten Runde 10 Chips.

Hierbei kann ein Spieler um die höchste Anzahl Chips, die vorher ein anderer Spieler in den Pot eingezahlt hat, erhöhen. Beträgt die erste Wette zum Beispiel ein Chip ist das Limit um zu erhöhen auch ein Chip. Der erste Spieler der erhöhen will muss zwei Chips einzahlen (1 call und 1 raise). Danach ist das Limit zwei Chips und so weiter. Das Limit steigt also mit den Wettrunden. Die Spieler müssen nicht bis zum Limit wetten, wenn das aber der Fall ist, steigen die Einsätze sehr schnell.

Poker Regeln Bei All Inclusive

Bei diesem System kann ein Spieler so viele Chips setzen oder erhöhen wie im Pot vorhanden sind, einschließlich der Einheiten, die der Spieler selbst in den Pot einzahlen muss, um mit der vorherigen Wette mitzugehen. Bei dieser Methode steigt das Limit sehr schnell an. Tisch- Einsätze

Jeder Spieler kauft einen festgelegten Betrag an Chips von der Bank, zum Beispiel 100 Chips. Der sogenannte Take-Out. Falls ein Spieler mehr Chips haben möchte, muss er weitere 100 Chips kaufen, dies kann er tun so oft er möchte. Er kann keine weiteren Chips in der Mitte einer Runde kaufen, sonder muss warten bis diese abgeschlossen ist, auch wenn er keine Chips mehr zur Verfügung hat. Danach kann er weitere 100 kaufen. Er kann nur dann weniger als 100 Chips kaufen, wenn er sich den Betrag nicht leisten kann. Wenn er diese Chips dann verliert muss er den Tisch verlassen. Das einzige Limit bei dieser Pokerform ist die Anzahl der Chips , die jeder Spieler besitzt.

Falls ein Spieler während einer Runde keine Chips mehr hat muss er ein Tap Out (siehe weiter unten)machen.

Freeze-Out wird eine Form von Poker genannt, bei dem der ganzheitliche Einsatz, der verloren werden kann, limitiert wird. Hierbei beginnen alle Spieler mit der gleichen Anzahl Chips, die vorher festgelegt wird, und es wird gespielt bis nur noch ein Spieler übrig bleibt und den Pot gewinnt. Niemand kann zusätzliche Chips während des Spiels kaufen. Diese Form wird häufig in Kasinos gespielt, und ein Spiel kann sehr lange dauern.

Ein Prinzip beim Pokern ist, dass ein Spieler nicht durch andere Spieler, die viel höhere Wetteinsätze setzen, aus dem Spiel rausgedrängt werden kann. Wenn ein Spieler nicht genug Chips hat um mitzugehen, kann er all seine Chips setzen und callen. Zum Beispiel, 12 Chips müssten gesetzt werden, der Spieler hat aber nur noch zehn. Dieser Vorgang wird Tapping Out genannt. Der Spieler kann sagen, „Ich call mit 10 und tap out“. Alle Einsätze, die bereits eingezahlt wurden, werden nicht von den Spielern eingezogen aber in einen Extrapot verschoben, der separat vom eigentlichen Pot geführt wird und somit ausgeglichen ist. Der Tap Out Spieler nimmt weiterhin am Spiel teil und spielt auch um den Hauptpot, obwohl er nicht weiter an den Wetten beteiligt ist.

Spieler, die noch aktiv am Spiel beteiligt sind, zahlen weiterhin in den Extrapot ein, bis ihre Einsätze ausgeglichen sind. Falls einer von ihnen nicht genügend Chips hat um beim Extrapot mitzugehen, kann er auch hier ein Tap Out machen und ein weiterer Extrapot wird eröffnet. Beim Showdown spielen alle Spieler, die nicht gepasst haben (einschließlich der Spieler die ein Tap Out gemacht haben) um den Hauptpot. Um den Extrapot spielen nur die Spieler, die im Spiel geblieben sind und den vollen Wetteinsatz geleistet haben.

Falls ein Spieler beim Extrapot passt, spielt er nicht mehr um den Hauptpot mit, obwohl er erst gepasst hat nachdem der Hauptpot geschlossen wurde.

Ein Spieler kann nur einen Tap Out machen, wenn alle Chips aufgebraucht sind. Wenn er den Hauptpot gewinnt, kann er am Spiel beteiligt bleiben. Falls er verliert muss er das Spiel verlassen, es sei denn er hat die Möglichkeit neue Chips zu kaufen.

Falls nach der letzten Wettrunde noch mehr als ein Spieler am Spiel beteiligt sind, decken die Spieler ihre Karten am Tisch auf, wobei der Spieler beginnt, der zuletzt erhöht hat. Normalerweise geben die einzelnen Spieler laut an welches Blatt sie haben, zum Beispiel „Full House“ oder „Könige“. Sie sind dazu aber nicht verpflichtet und auch wenn sie etwas falsches angeben, zählen am Ende nur die Karten. Der Spieler, der das höchste Pokerblatt hat, gewinnt den Pot. Der Gewinner sollte den Pot nicht an sich nehmen, bevor alle Spieler zustimmen, dass er gewonnen hat.

Alle Spieler, einschließlich der Spieler, die gepasst haben, dürfen die Hände der Spieler im Showdown sehen. Es gibt aber auch Spieler, die ihre Karten im Showdown nicht offenlegen wollen, wenn sie geschlagen sind und das Aufdecken Hinweise auf ihre Spielstrategie geben könnte. Sie sagen dann „Sie gewinnen“ oder „Ich bin geschlagen“ und legen ihre Karten verdeckt ab. Die meisten Spieler stimmen dieser Regelung zu, aber man könnte darauf bestehen, die Karten zu sehen. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, sollte man sich vor Beginn des Spieles darauf einigen, ob alle Karten im Showdown aufgedeckt werden müssen.

Kommt es beim Showdown zwischen zwei oder mehr Spielern zum Gleichstand, wird der Pot unter ihnen aufgeteilt. Gibt es einen ungeraden Chip geht dieser an den Spieler, der zuletzt erhöht hatte.

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Einleitung in Wie man Poker spielt. Mit den allgemeinen Regeln, das Ziel von Poker , den Ablauf des Spieles und andere wichtige Dinge, die man wissen sollte bevor man anfängt Poker zu spielen. Natürlich beantworten diese Beschreibungen auch die Frage, wie Poker online gespielt wird?

Das allgemeine Ziel bei Poker ist es das Geld oder die Chips der anderen Spieler zu gewinnen. Das wird durch eine bestimmte Abfolge von mehreren Runden erreicht. Diese dauern entweder über eine festgelegte Zeit an, bis alle im Spiel verbliebenden Spieler sich einigen aufzuhören oder bis nur ein Spieler übrig bleibt und alle anderen ihren Wetteinsatz verloren haben. Jede Runde ist in sich selbst abgeschlossen und wird nicht von vorherigen beeinflusst.

Jeder Spieler bekommt in jeder Runde eine Pokerhand mit fünf Karten. Bei manchen Spiele, wie zum Beispiel Seven Card Stud Poker, wählt der Spieler seine fünf Karten aus einer größeren Auswahl von Karten. Während der verschiedenen Wettrunden, wettet jeder Spieler, dass er bessere Karten in der Hand hält als die anderen. Die Spieler setzen ihren Einsatz in die Mitte des Tisches und diese gesammelten Einsätze bilden den Pot. Ein Spieler kann zu jeder Zeit passen (auch fold genannt)verliert aber dann seinen bereits eingezahlten Wetteinsatz.

Ein Pokerspiel ist beendet, wenn entweder alle Spieler bis auf einen passen und dieser Spieler dann den Pot gewinnt, oder wenn es zu einem Showdown kommt. Wenn bei einem Showdown zwei Spieler ein gleichwertiges Blatt haben, wird der Pot zwischen ihnen aufgeteilt. Die meisten Pokerspiele können als „High-Low“- Variante gespielt werden bei denen der Spieler mit der besten und der Spieler mit der schlechtesten Hand den Pot teilen. Bei manchen Varianten kann ein Spieler „High“ und „Low“ mit der gleichen Hand gewinnen.

Poker entwickelt sich ständig weiter und hat Versuchen, allgemein gültige Regeln auferlegt zu bekommen erfolgreich widerstanden. Im 19. Jahrhundert wurde mindestens ein Gesetz festgelegt, dass das Falschspiel verhindern sollte. Viele Clubs und Kasinos haben ihre eigenen Poker Regeln und auch die Poker Regeln online können variieren. Zusätzlich wurden viele Bücher, die die allgemeinen Regeln beschreiben, veröffentlicht.

Im Folgenden werden die allgemeinen Regeln, die für alle Pokervarianten gelten beschrieben. Wie man die spezifischen Versionen spielt finden Sie unter texas hold'em Regeln etc.

Die Anzahl der Spieler einer Pokerrunde ist abhängig von der gespielten Version und kann zwischen zwei bis vierzehn variieren. Spieler können auch noch an einem Spiel teilnehmen das bereits begonnen hat und darum wird die maximale Spieleranzahl normalerweise zu Beginn eines Spieles festgelegt. draw poker wird am besten mit sieben Spielern gespielt Stud Poker mit zehn. Wenn die Runde vollzählig ist, kann kein weiterer Spieler ins Spiel einsteigen, bis einer das Spiel verlässt. Die Spieler können beim Start des Spiels entscheiden, keine „Zuspätkommer“ aufzunehmen.

Poker Regeln Bei All Instances

Es wird ein Standard 52 Kartenspiel mit der folgenden Rangfolge benutzt:

A (hoch), K, D, B, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2

Das Ass kann auch am Ende einer Reihe stehen 5, 4, 3, 2, A und wird dann als niedrig eingestuft oder in der Mitte einer Reihe, z.B. 2, A, K, D, B

Die Spielkartenfarben sind gleichwertig und werden nicht eingeteilt.

Beim Poker wird nach links gespielt. Der Dealer verteilt die Karten im Uhrzeigersinn wobei jeweils eine Karte nach der anderen an jeden einzelnen Spieler ausgegeben wird. Er fängt bei dem Spieler zu seiner Linken an und wenn eine Runde zu Ende ist wird der Spieler der links vom Dealer sitzt der neue Dealer.

Nachdem jeder seinen Platz eingenommen hat wird der erste Dealer bestimmt. Der Banker teilt an alle Spieler einschließlich sich selbst ein Karte aus. Falls zwei oder mehr Spieler den gleichen Kartenwert haben wird eine weitere Karte ausgegeben. Der Spieler mit der höchsten Karte wird der erste Dealer.

In einem Kasino ist der Dealer normalerweise keiner der teilnehmenden Spieler. Hier wird eine Scheibe oder ein Button benutzt um den Spieler, der eigentlich der Dealer wäre zu bestimmen. Dieser Button wird am Tisch weitergegeben um zu bestimmen wer die erste Karte bekommt, wer zuerst wettet etc. Das ist eine einfache Möglichkeit um Streitigkeiten über die Reihenfolge auszuschließen.

Um ein Spiel finanziell lohnender zu machen, wird bei den meisten Pokervarianten schon ein Einsatz vor Beginn des Spieles und den verschiedenen Wettrunden gesetzt und der Pot aufgebaut. Diese Einsätze werden Antes genannt. Üblich ist, dass jeder Spieler einen Chip vor dem Spiel einzahlt. Manchmal zahlt der Dealer pro Spieler einen Chip ein, so dass zum Beispiel bei acht Spielern acht Chips in den Pot gezahlt werden. Nach acht Runden ist der Spielerbeitrag von Antes gleich.

Der Ante wird in die Mitte des Tisches gelegt und normalerweise von den Wetteinsätzen der verschiedenen Runden getrennt gehalten, da die Wetteinsätze der einzelnen Spieler gut erkennbar sein sollten. Der Gewinner erhält den Ante und alle Wetteinsätze am Ende des Spiels.

Anstelle eines Antes wird manchmal eine Blind Bet von den ersten beiden Spielern, die links vom Dealer sitzen, getätigt. Der erste Spieler setzt einen Chip, der Ante oder Small Blind genannt wird. Der zweite Spieler setzt einen vorher festgelegten, größeren Betrag, zum Beispiel zwei Chips, die Big Blind genannt werden. Der dritte Spieler kann dann seinen eigenen Wetteinsatz abgeben. Der Small Blind und der Big Blind werden beide vor den jeweiligen Spieler platziert, da sie als Wetteinsätze und nicht als Antes gelten.

Bei jeder Pokervariante werden die Wetten in den einzelnen Wettrunden gemacht. Bei jeder Wettrunde hat ein Spieler das Recht oder die Pflicht als erster zu wetten. Die Spieler sind nacheinander verpflichtet eine der vier bzw. fünf Dinge auszuführen.

Durch das platzieren von Chips in den Pot eröffnet einer der Spieler die Wette. Dabei gibt er laut an wieviele Chips er setzt.

Der nächste Spieler setzt genau so viele Chips, wie die bis jetzt höchste Wette, wobei er sie nicht überbietet. So behält er seinen Anspruch auf den Pot. Er gibt an, dass er called/ mitgeht und die Anzahl der Chips, die er setzt.

Ein Spieler setzt die gleich Anzahl Chips, wie die höchste Wette plus ein oder zwei Chips mehr. Er gibt an, dass er zuerst mitgeht und dann erhöht plus die Menge, die er setzt.

Ein Spieler, der weiß, dass er nicht gewinnen kann, gibt seine Karten verdeckt an den Dealer und gibt an, dass folded/ passt. Das heisst, dass der Spieler seine Karten ablegt. Er gibt jegliches Recht auf den Pot in diesem Spiel ab und verliert die Chips, die er bereits gesetzt hat. Die anderen Spieler dürfen die angelegten Karten unter keinen Umständen sehen, da dadurch das Spiel unfair würde.

Die Spieler mischen ihre Einsätze nicht untereinander, da der Wert, den jeder Spieler in den Pot einzahlt zu sehen sein muss. Die Einsätze werden in die Mitte der Tische gelegt aber nicht vermischt.

Bei manchen Pokervarianten gibt es die Möglichkeit zu checken. Das heißt, dass der erste Spieler, der einen Wetteinsatz geben muss, in der Lage ist am Pot beteiligt zu bleiben ohne mitzugehen oder zu erhöhen. Checking ist eine Art von Nicht-Wetten. Auch die weiteren Spieler haben die Möglichkeit zum Checking, aber nur so lange bis ein Spieler einen Einsatz gebracht hat. Danach kann man nur noch am Spiel beteiligt bleiben durch Calling oder Rais.

Nachdem der Small Blind (1 Chip) und der Big Blind (2 Chips) gesetzt wurden, muss der dritte Spieler mindestens den Wert des Big Blinds setzten, um am Spiel beteiligt zu bleiben. Das heisst, dass er verpflichtet ist zu callen, da die Blinds als normale Einsätze gelten. Wenn die Wettrunde beendet und bei den Spielern, die die Blinds gesetzt haben angekommen ist, werden die Chips, die sie eingezahlt haben, zu regulären Einsätzen. Falls der Einsatz jetzt bei 6 Chips liegt muss der erste Spieler nur fünf und der zweite Spieler nur vier Chips setzen um callen zu können.

Um Streitigkeiten zu verhindern gibt es einige allgemeine Regeln, die während der Wettrunden zu beachten sind. Verstöße können bestraft werden.

Es ist empfehlenswert die Höhe des ersten Wetteinsatzes und die Höhe der folgenden Rais von vornherein festzulegen. Dadurch wird verhindert, das ein Spieler mit mehr Geld das Spiel dominiert. Es ist daher sehr vernünftig ein Limit für den Wetteinsatz oder die Erhöhung festzulegen.

Auch wenn es weniger aufregend klingt, den Einsatz oder das Erhöhen auf den niedrigsten Chipwert zu beschränken, kann sich das Spiel mit mehreren Spieler dennoch lohnen, da der Pot am Ende trotzdem wächst.

Wer andererseits eine Herausforderung möchte, oder genug Geld zur Verfügung hat kann das Limit der Bets oder Raises auf den Gegenwert des höchsten Chips festlegen, zum Beispiel 10, 25 oder 100.

Eine andere Variante um zu verhindern, dass ein Spieler das Spiel dominiert ist es, die Anzahl der Raises pro Spieler zu limitieren. Wobei 3 Erhöhungen empfohlen werden. Andere Möglichkeiten um Wett-Limits festzulegen sind:

Beim Draw Poker kann das maximale Limit nach dem Draw höher sein als vorher. Zum Beispiel ein Chip vor dem Draw und zwei nach dem Draw. Beim Stud Poker kann das Limit in der letzten Wettrunde höher sein also in den vorherigen Runden. Zum Beispiel könnte bei einem Five Card Stud das Limit in den ersten drei Wettrunden 1 Chip sein und in der letzten Runde 10 Chips.

Hierbei kann ein Spieler um die höchste Anzahl Chips, die vorher ein anderer Spieler in den Pot eingezahlt hat, erhöhen. Beträgt die erste Wette zum Beispiel ein Chip ist das Limit um zu erhöhen auch ein Chip. Der erste Spieler der erhöhen will muss zwei Chips einzahlen (1 call und 1 raise). Danach ist das Limit zwei Chips und so weiter. Das Limit steigt also mit den Wettrunden. Die Spieler müssen nicht bis zum Limit wetten, wenn das aber der Fall ist, steigen die Einsätze sehr schnell.

Bei diesem System kann ein Spieler so viele Chips setzen oder erhöhen wie im Pot vorhanden sind, einschließlich der Einheiten, die der Spieler selbst in den Pot einzahlen muss, um mit der vorherigen Wette mitzugehen. Bei dieser Methode steigt das Limit sehr schnell an. Tisch- Einsätze

Jeder Spieler kauft einen festgelegten Betrag an Chips von der Bank, zum Beispiel 100 Chips. Der sogenannte Take-Out. Falls ein Spieler mehr Chips haben möchte, muss er weitere 100 Chips kaufen, dies kann er tun so oft er möchte. Er kann keine weiteren Chips in der Mitte einer Runde kaufen, sonder muss warten bis diese abgeschlossen ist, auch wenn er keine Chips mehr zur Verfügung hat. Danach kann er weitere 100 kaufen. Er kann nur dann weniger als 100 Chips kaufen, wenn er sich den Betrag nicht leisten kann. Wenn er diese Chips dann verliert muss er den Tisch verlassen. Das einzige Limit bei dieser Pokerform ist die Anzahl der Chips , die jeder Spieler besitzt.

Falls ein Spieler während einer Runde keine Chips mehr hat muss er ein Tap Out (siehe weiter unten)machen.

Freeze-Out wird eine Form von Poker genannt, bei dem der ganzheitliche Einsatz, der verloren werden kann, limitiert wird. Hierbei beginnen alle Spieler mit der gleichen Anzahl Chips, die vorher festgelegt wird, und es wird gespielt bis nur noch ein Spieler übrig bleibt und den Pot gewinnt. Niemand kann zusätzliche Chips während des Spiels kaufen. Diese Form wird häufig in Kasinos gespielt, und ein Spiel kann sehr lange dauern.

Ein Prinzip beim Pokern ist, dass ein Spieler nicht durch andere Spieler, die viel höhere Wetteinsätze setzen, aus dem Spiel rausgedrängt werden kann. Wenn ein Spieler nicht genug Chips hat um mitzugehen, kann er all seine Chips setzen und callen. Zum Beispiel, 12 Chips müssten gesetzt werden, der Spieler hat aber nur noch zehn. Dieser Vorgang wird Tapping Out genannt. Der Spieler kann sagen, „Ich call mit 10 und tap out“. Alle Einsätze, die bereits eingezahlt wurden, werden nicht von den Spielern eingezogen aber in einen Extrapot verschoben, der separat vom eigentlichen Pot geführt wird und somit ausgeglichen ist. Der Tap Out Spieler nimmt weiterhin am Spiel teil und spielt auch um den Hauptpot, obwohl er nicht weiter an den Wetten beteiligt ist.

Spieler, die noch aktiv am Spiel beteiligt sind, zahlen weiterhin in den Extrapot ein, bis ihre Einsätze ausgeglichen sind. Falls einer von ihnen nicht genügend Chips hat um beim Extrapot mitzugehen, kann er auch hier ein Tap Out machen und ein weiterer Extrapot wird eröffnet. Beim Showdown spielen alle Spieler, die nicht gepasst haben (einschließlich der Spieler die ein Tap Out gemacht haben) um den Hauptpot. Um den Extrapot spielen nur die Spieler, die im Spiel geblieben sind und den vollen Wetteinsatz geleistet haben.

Falls ein Spieler beim Extrapot passt, spielt er nicht mehr um den Hauptpot mit, obwohl er erst gepasst hat nachdem der Hauptpot geschlossen wurde.

Ein Spieler kann nur einen Tap Out machen, wenn alle Chips aufgebraucht sind. Wenn er den Hauptpot gewinnt, kann er am Spiel beteiligt bleiben. Falls er verliert muss er das Spiel verlassen, es sei denn er hat die Möglichkeit neue Chips zu kaufen.

Falls nach der letzten Wettrunde noch mehr als ein Spieler am Spiel beteiligt sind, decken die Spieler ihre Karten am Tisch auf, wobei der Spieler beginnt, der zuletzt erhöht hat. Normalerweise geben die einzelnen Spieler laut an welches Blatt sie haben, zum Beispiel „Full House“ oder „Könige“. Sie sind dazu aber nicht verpflichtet und auch wenn sie etwas falsches angeben, zählen am Ende nur die Karten. Der Spieler, der das höchste Pokerblatt hat, gewinnt den Pot. Der Gewinner sollte den Pot nicht an sich nehmen, bevor alle Spieler zustimmen, dass er gewonnen hat.

Poker Regeln Bei All Ine

Alle Spieler, einschließlich der Spieler, die gepasst haben, dürfen die Hände der Spieler im Showdown sehen. Es gibt aber auch Spieler, die ihre Karten im Showdown nicht offenlegen wollen, wenn sie geschlagen sind und das Aufdecken Hinweise auf ihre Spielstrategie geben könnte. Sie sagen dann „Sie gewinnen“ oder „Ich bin geschlagen“ und legen ihre Karten verdeckt ab. Die meisten Spieler stimmen dieser Regelung zu, aber man könnte darauf bestehen, die Karten zu sehen. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, sollte man sich vor Beginn des Spieles darauf einigen, ob alle Karten im Showdown aufgedeckt werden müssen.

Poker Regeln Bei All Integral

Kommt es beim Showdown zwischen zwei oder mehr Spielern zum Gleichstand, wird der Pot unter ihnen aufgeteilt. Gibt es einen ungeraden Chip geht dieser an den Spieler, der zuletzt erhöht hatte.